Australien: Roadtrip von West nach Ost

Selbstfahrer-Reisen sind die schönste Art, Australien zu erleben. Wir stellen euch die Höhepunkte einer West-Ost-Querung vor. In der Ausgabe 10/2017 von abenteuer und reisen findet Ihr zwei weitere Roadbooks für das ultimative Australien-Erlebnis.

Wecker stellen? Unnötig! Sobald die ersten Sonnenstrahlen die funkelnden Sterne am Tropenhimmel von Broome vertreiben, begrüßen die Kookaburras den Tag. Dem ohrenbetäubenden Crescendo zufolge müssen es Tausende sein, die sich in den Bäumen verbergen.

Der Cable Beach von Broome
Der Cable Beach von Broome

Vor dem feuerroten Himmel zieht eine Blechkarawane zum Cable Beach. Während die Touristen an den 22 Kilometer langen Traumstrand schaukeln, starte ich zum Roadtrip auf dem Savannah Way. Australiens Abenteuerstraße verbindet als West-Ost-Schiene aus Highways und Outback-Pisten Broome im Norden von Western Australia mit Cairns in Queensland.

Out of Broome: Road Trains ahead

Auf dem Great Northern Highway geht es aus Broome hinaus, der Australien-Roadtrip kann beginnen. Als breites Asphaltband zieht er sich schnurgerade durch den Busch. Kängurus dösen am Straßenrand, eine Emu-Familie stolziert vorbei. „Don’t drive at dusk“, werde ich beim Tanken gewarnt. In der Dämmerung ist Wildwechsel die häufigste Unfallursache.

Roadtrains - Australiens Giganten der Staße
AUS/QLD/Outback/zwischen Winton und Longreach: Road Train

Doch für Tiere zu bremsen käme den Road Trains nie in den Sinn. Einmal in Fahrt, halten die bis 53 Meter langen Mega-Trucks mit 800 PS, 18 Achsen, 70 Rädern und 93.000 Liter Treibstoff nur ungern – Kängurus, die über die Fahrbahn hüpfen, prallen gnadenlos gegen die Stoßfänger. Und säumen dann als Road Kill die Fahrbahn, bis sich gierig die Magpies, schwarze Krähenvögel, auf sie stürzen und sie verspeisen.

Windjana Gorge: Offroad zu den Crocs

Erst zweigt eine Straße vom Great Northern Highway in Richtung Derby ab. Von dort führt Gibb River Road, die historische Beef Route, die die großen Viehfarmen der Kimberley-Region verband, Richtung Wyndham. Bis auf die letzten 74 asphaltierten Kilometer ist die Alternative zum Highway eine echte Waschbrettpiste, mal steinig, mal sandig – und in der Regenzeit von November bis April gesperrt.

Süßwasserkrokodile in der Windjana Gorge
Süßwasserkrokodile in der Windjana Gorge

Ich senke den Reifendruck, sperre die Freilaufnaben, dann geht’s ab auf die „corrugated road“, die zur Windjana Gorge führt. 370 Kilometer östlich von Broome hat der Lennard River diese Schlucht in die Napier Range gegraben. Fast 100 Meter hoch ragen die Felswände auf. Pilze haben den Kalkstein schwarz gefärbt, Eisenoxid den Fels tiefrot.

Unter Überhängen entdecke ich Fossilien, Abdrücke von Fischen: Vor 250 Millionen Jahren erstreckte sich hier ein tropisches Korallenriff. Jetzt lagern, säuberlich aufgereiht, ein halbes Dutzend „Freshies“ (Süßwasserkrokodile) am schlammigen Ufer.

Croc-Spotting in der Geikie Gorge
Croc-Spotting in der Geikie Gorge

Dass sie Fische den Menschen vorziehen, verrät Stunden später Bill Aiken auf einer Wilderness Cruise in der Geikie Gorge, deren Kalksteinwände „wie die Zähne von Crocs aussehen“. Bill, Stammesältester der Bunubu-Aborigines, lacht und zeigt auf einen Busch, der sich an der Wasserlinie an den Fels krallt. „Da, siehst du, seine Schnauze ragt aus dem Wasser …!“

Blick vom Kungkalanayi Lookout auf die Bungle Bungle Ranges
Blick vom Kungkalanayi Lookout auf die Bungle Bungle Ranges

Bungle Bungle: Sandstein in Bestform

Es folgt ein langer Fahrtag, erst über Pisten, dann über den Great Northern Highway. Die Nacht verbringe ich im Safarizelt. Am Horizont: ein Naturerbe, von Weißen erst 1983 per Zufall entdeckt. Den örtlichen Kija-Aborigines waren die Sandsteindome der Bungle Bungles hingegen seit mehr als 20.000 Jahren bekannt. Vom Piccaninny-Parkplatz laufe ich zur Cathedral Gorge, einer kolossalen Grotte mit Wasserloch, und schwitze in der gleißenden Sonne.

Die Cathedral Gorge der Bungle Bungle Ranges
Die Cathedral Gorge der Bungle Bungle Ranges

Kühler und schattiger wird’s im Norden, wo ich einem trocknen Flusslauf in die immer enger werdende Echidna Chasm folge, in der seit der Urzeit Livistona-Palmen vor tiefrotem Sandstein aufragen. Kaum ein Sonnenstrahl berührt den Boden.

Wie riesig das Juwel des Purnululu National Park ist, zeigt sich später aus der Luft: Bis zum Horizont erstrecken sich seine Bienenkorbfelsen. Dann glitzert der Lake Argyle unter mir – viermal so groß wie der Bodensee und mitten im trockenen Outback. Am Südufer fördert eine Mine rosafarbene Diamanten, die nur hier vorkommen.

Australisches Leistenkrokoldil ("salty")
Australisches Leistenkrokoldil (“salty”)

Wyndham: Big Crocs & Barras

Wyndham ist die Heimat der Big Crocs. An der alten Schlachthof-Pier tummeln sich Leistenkrokodile in den Fluten – Salties, manche mehr als fünf Meter lang. „Sie ziehen ihr Opfer unter Wasser, bis es ertrunken ist, verstecken es dann und fressen es erst, wenn der Hunger sich meldet“, erzählt am Crocodile Lookout Jason Cox, der Barramundi angelt, seine Bierdose versteckt im „brown bag“. Ob ihm wohl ein „Barra“ an den Haken geht? Der delikate Riesenbarsch ist auch die Leibspeise der Krokodile, die im trüben Strom unentdeckt unter der Oberfläche lauern.

Unterwegs im Krokodilland
Unterwegs im Krokodilland

„Mein Freund zieht die Barramundi mit bloßen Händen aus seinem Billabong“, erzählt mir Geoff Marks am Lagerfeuer, während der Kanincheneintopf im Blechtopf köchelt. „Marksie“ ist ein echtes Outback-Original und Guide des Katherine Outback Heritage Museum. Abends lässt er Geschichten aus dem Outback aufleben – wahre, wahrscheinliche … und wundersame.

Katherine Gorge: Nach dem Paddeln wird gebadet
Abkühlung in der Katherine Gorge

Katherine Gorge: Die Paddel-Schlucht

Über mehrere Hundert Millionen Jahre fräste sich der Katherine River in den Fels und schuf 13 Schluchten mit rund 100 Meter hohen Sandsteinklippen – die fünfte endet an einem Sandstrand. Im Wasser lassen sich Paddler in ihren Schwimmwesten treiben, den Akubra-Hut tief ins Gesicht gezogen.

„Klar gibt es hier Krokodile, das sind aber Freshies. Bei den Süßwasserkrokodilen, die nur halb so lang wie die Salties werden, steht Menschenfleisch nicht auf dem Menü“, erzählen mir die Mädchen, die mit einem Work & Travel-Visum durchs Land reisen.

Die unteren Leliyn Falls im Nitmiluk National Park
Die unteren Leliyn Falls im Nitmiluk National Park

So ganz mag ich den Infos nicht glauben. Ich bade lieber in den Naturpools der Leliyn/Edith Falls, die ein Wanderweg vorbei an roten Felsen, Schraubenpalmen und gelb blühenden Kapokbäumen verbindet. Immer tropischer, immer grüner wird das Land am Savannah Way.

Roadhouse am Higihway
Roadhouse am Highway

Kakadu National Park: beim Blitzmann

In Pine Creek folge ich der State Route 21 zum Kakadu National Park. 40.000 Jahre lang lebten die Aborigines im Schwemmland des South Alligator River, sammelten ihre Nahrung im Busch, fischten, jagten und malten ihre Mythen unter den Überhängen eines steilen Sandsteinkliffs auf den Fels. Klapperdürr und Furcht einflößend leuchtet Namarrgon in rotem Ocker und weißer Kreide auf dem dunklen Fels des Nourlangie Rock.

Kakadu National Park: Nourlangie Rock
AUS/NT/Kakadu National Park: Nourlangie Rock

Mächtig thront der Blitzmann mit seiner Frau Barrginj über den Kängurus, Saratoga-Fischen, Langhals-Schildkröten, Waranen und Menschen. Gemalt wurde alles im Röntgen-Stil: Skelett und Organe sind allesamt zu sehen.

In der Regenzeit verwandelt sich Kakadu in ein Binnenmeer, von dem die Natur den Winter über zehren muss. In der Trockenzeit ziehen die Tiere sich an die Yellow-Waters-Lagune zurück, die das ganze Jahr über Wasser führt. Ihr Wasser steht so still, dass sich alles darin spiegelt: Weißbauchseeadler, Kormorane, Brolga-Kraniche und Jabiru-Störche, grasende Wasserbüffel und Teppiche aus Lotuslilien bilden eine spektakuläre, fast unwirkliche Kulisse.

Yellow Water und South Alligator River: Wildlife Cruise
AUS/NT/Kakadu National Park/Yellow Water und South Alligator River: Wildlife Cruise

Daly Waters: baumelnde BHs

Wer nicht offroad zum Cape Crawford brettern will, kommt auf der geteerten Südvariante an Australiens legendärster Outback-Pinte vorbei: dem „Daly Waters Pub“. Wo sich um 1930 Crew und Passagiere der Qantas-Flüge nach Singapur auf halber Strecke erfrischten, drängen sich heute Trucker und Touristen. In der Hand die „Stubbie“ im „Cooler“, sprich, die Bierflasche im Styropor-Ring, bewundern sie, was frühere Besucher an Wand und Decke zurückgelassen haben: Kappen, Karten, Schnappschüsse, Shirts und BHs, selbst handsignierte Slips fehlen nicht.

Legendäre Outback-Pinte: der Daly Waters Pub
Legendäre Outback-Pinte: der Daly Waters Pub

Normanton: Pilgerfahrt der Grey Nomads

Auf der Gulf Development Road reihe ich mich in die Karawane der Grey Nomads ein, die vor dem Winter an den Golf of Carpentaria fliehen. In Normanton, einem verschlafenen Goldrauschstädtchen und gleichzeitig Endstation der Gulflander-Bahnlinie, zücken sie ihr Handy: Selfie-Time vor dem größten Leistenkrokodil, das je erlegt wurde.

1957 wurde die 8,63 Meter lange Echse Krys im Normanton River erschossen. Mutige halten ihren Kopf in die Schnauze. Im Winter ist das Land am Golf ausgedörrt; die Trockenheit hat den Boden aufgerissen; das Vieh drängt sich um die letzten Wasserstellen in der Savanne.

Kris ist das Wahrzeichen von Normanton - er wurde dort erlegt.
Kris ist das Wahrzeichen von Normanton – er wurde dort erlegt.

Heiß sticht die Sonne vom Himmel. Im Sommer prasseln die Monsunregen, dann ragen um Karumba nur die Baumkronen aus den trüben Fluten. „In this harsh country, you feel life skin deep“, erzählt ein Local in der „Sunset Tavern“, vor der die Sonne im Meer versinkt – Karumba ist der einzige Ort, wo man im ostwärts gewandten Queensland den Sonnenuntergang erleben kann.

Karumba am Norman River
Karumba am Norman River

Mareeba Wetlands: feuchtes Vergnügen

Die Ausläufer der Great Dividing Range trennen die Savanne vom Meer. Immer grüner wird das Land. Und kühler. 930 Meter hoch liegt Ravenshoe in den Atherton Tablelands – Rekord im Sunshine State. Grüne Giganten schmücken das sanft gewellte Hochplateau: jahrhundertealte Kauri, stattliche Zedern, Würgefeigen mit Wurzelvorhängen und Baumfarne, die ihrem Namen alle Ehre machen.

Klare Kraterseen wechseln sich ab mit Wasserfällen; überall gurgelt und plätschert es. In den Mareeba Wetlands, den „Everglades von Queensland“, säumen die Safarizelte der „Jabiru Safari Lodge“ eine Sumpflandschaft mit Lotus, durch die Brolga-Kraniche staken.

Daly River/Aborigines-Gemeinde Nauiyu: Lotusblüte auf einem Billabong
Lotusblüte auf einem Billabong

Kuranda lasse ich links liegen. Das einstmalige Hippie-Dorf ist heute hochkommerziell – als Mekka für Regenwaldmärkte und „echte“ Aborigines-Erlebnisse. Die Fahrt im Canopy Glider von Skyrail, der als offene Gitterbox über den Daintree Rainforest hinab zur Korallenküste schwebt, lasse ich mir indes nicht entgehen. Cairns, ich komme!


Australien Roadtrip von West nach Ost: Info

Hinkommen

Singapore Airlines fliegt nonstop nach Singapur (Stopover ab 26 Euro/Person), täglich mit A380 ab Frankfurt, Boing 777-300ER ab Frankfurt und München, dreimal pro Woche ab Düsseldorf mit dem neien A350-900; ab Singapur fünfmal pro Woche nach Cairns; Gesamtreisezeit 20,5 Stunden
Ticket hin und zurück ab 1.290 Euro

Übernachten

Campen

„24-Hours-Stopps“ entlang der Highways kostenlos. In Nationalparks Stellplätze während der australischen Ferien (besonders Weihnachten, Januar/Anfang Februar, Ostern) reservieren (ab 17 Euro ohne Strom).

Essen

Zanders

Cable Beach Road West Broome. Am Cable Beach zelebriert man den Sonnenuntergang – am schönsten bei „Zanders“, wo man die Wahl hat: Meeresfrüchte, Lamm oder Rind im beliebten Restaurant (reservieren!). Oder rustikal futtern im Freien mit Fish & Chips vom Imbiss.
Niedriges Preisniveau

Im Magazin findet ihr zum Thema Australien Roadtrip noch zwei weitere Guide-Books sowie passende  Übernachtungs- und Restaurant-Vorschläge.

Dieser Beitrag ist im September 2017 in abenteuer und reisen erschienen.

Abenteuer und Reisen : Roadtrip Australien

Mein Australien zum Lesen und Hören

Einen ganzen Kontinent in ein Buch zu packen, war ein Kraftakt. Heraus kam ein Schwergewicht: mein Baedeker Australien*. Viele Seiten Hintergrund zu Geschichte, Alltag, Natur und Kultur,  typische Gerichte und Reisehinweise machen euch fit für das Land. Sieben Touren führen euch ins Land der Kängurus und Koalas, hin zu roten Felsen, Trendmetropolen und Koralleninseln. Alle Sehenswürdigkeiten gibt es von A-Z.

Infografiken stellen euch Beuteltiere, Wüsten, und Wellen vor. 3D- Darstellungen geben Einblick in die Sydney Harbour Brigde und Great Barrier Reef. Auch der längsten Golfplatz der Welt fehlt nicht als Tipp. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

Baedeker smart Australien

Kompakt und doch ausführlich, konkrete Tipps und Tagespläne, aber auch Atmo, Hintergrund und Infos, die nur im Baedeker smart zu finden sind: mein Baedeker smart Australien*, den ich mit vier weiteren Autoren verfasste, ist so handlich, dass er in jedes Gepäck passt.

Für jeden Bundesstaat findet ihr einen Reisevorschlag. Restaurant- und Hoteltipps, Must-See-Sehenswertes und Geheimtipps ergänzen jedes Kapitel. Richtig eingestimmt auf den Aussie Lifestyle werden ihr mit dem Magazin, der als Auftakt zum Band euch die vielen Facetten des fünften Kontinents vorstellt. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

Baedeker Australien OstenDamit der Urlaub nicht zum Wettlauf gegen die Zeit wird, nehmt meinen Baedeker Australien Osten*. Reist entlang der Pazifikküste mit weißen Sandstränden und zerklüfteten Steilküsten zu den schönsten Nationalparks. Entdeckt das  einsame Outback auf dem Weg zum Uluru (Ayers Rock), Gold, besucht die beiden ewigen Konkurrenten Sydney und Melbourne und taucht auf den Goldfields in die Geschichte ein.

Orte, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet, beschreibe ich im Kapitel Sehenswürdigkeiten von A -Z . Infografiken und 3D-Darstellungen geben lebendigen Einblicke; die magazinigen Introseiten wecken die Vorfreude. Und dann heißt es bald: G’d day in Australien Osten! Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

DMBA Australien OstenWie oft habe ich ihn schon bereist, den Osten Australiens? Auch meine Pässe helfen nicht weiter, so häufig wurden australische Einreise- und Ausreisestempel überstempelt. Monate in Queensland, mit und ohne Tochter, Arbeiten in New South Wales, Wandern in den Snowy Mountains, Weine lesen im ACT. Auf Busse warten, Wagen aus dem Schlamm ziehen, Offroad durch das Outback.

Längst habe ich eigene Songlines geschrieben, Orte und Landschaften durch Erinnerungen und Erlebnisse geprägt. Drei Bundesstaaten stellt mein Bildatlas Australien Osten* vor – und macht einen großen Sprung ins Outback des Red Centre. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

Kunth: die schönsten Reiseziele Australien / NeuseelandModerne Metropolen wie Sydney und Melbourne, Wildnis und Weite wie das legendäre Outback, Naturwunder wie Uluru und Great Barrier Reef, das größte lebende Korallenriff der Erde: Die Vielfalt der faszinierenden Reisemöglichkeiten zeigt mein Bildlexikon Die schönsten Reiseziele Australien / Neuseeland / Ozeanien* aus dem Kunth-Verlag.

In geografischer Reihenfolge stellt es ausführlich die wichtigsten Reisegebiete vor. Mehr als 1.000 Farbfotos und doppelseitigen Panoramen präsentieren die Höhepunkte des fünften Kontinents. Stadtportraits mit Cityplänen, Nationalpark-Karten, ein 40-seitiger Atlas und  Internetadressen geben dem Leser zusätzliche Orientierung und helfen bei der Vorbereitung und Planung der Urlaubsreise. Wer mag, kann den Band hier * direkt bestellen.

Unterwegs in Australien„Unterwegs in“ nennt der Kunth-Verlag seine Reihe, deren Werke Bildband, Reiseführer und Atlas vereinen. Australien ist mein Werk. Es eine opulente Reiseenzyklopädie, die umfassende Orientierung und kompaktes Wissen bietet.

Der bilderreiche und informative Hauptteil ist nach Regionen bzw. nach Reiserouten gegliedert und beschreibt die schönsten Plätze, die ihr gesehen haben müsst. Von mir stammt der Band Unterwegs in Australien*. Wer mag, kann ihn hier* direkt bestellen.

 

Im Hamburger Silberfuchs-Verlag erschien meine klingende Zeitreise durch die Kulturgeschichte Australiens. Beim Zuhören folgt ihr den Legenden der Ureinwohner und den Spuren der weißen Siedler. Ihr entdeckt unter den Felsen von Kakadu eine Freiluftgalerie der Vorzeit, erlebt in Port Arthur als Strafgefangene die Hölle auf Erden, grabt in Victoria nach Gold und begegnet in den australischen Alpen dem Wegelagerer und Volkshelden Ned Kelly.

Andreas Fröhlich  von den Drei ??? erzählt die Kulturgeschichte Australiens spannend wie einen Krimi. 2010 wurde er als  „Bester Interpret“ mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.

Wer mag, kann die Australien hören hier* direkt bestellen.

* Durch den Kauf über den Referral Link, den ein Sternchen markiert, kannst Du unabhängigen Journalismus  unterstützen und ReiseSchreibe.de werbefrei halten. Für Dich entstehen keine Mehrkosten. Ganz herzlichen Dank – merci!

Verwandte Artikel:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert