Der Sydney-Melbourne Coastal Drive

Wilde Natur und Walfänger: Die Küstenstrecke zwischen den beiden größten Metropolen Australiens liebt es dramatisch. Folgt dem Sydney-Melbourne Coastal Drive!

Langsam erwacht die Stadt. Auf dem National Highway 1 rollen wir gegen den Strom der Pendler aus der Metropole am Yarra River. Unser erstes Ziel: die Mornington Peninsula mit ihren Weingütern, dem wehrhaften Point Nepean und den millionenschweren Ferienvillen der Melburnians, die seit mehr als 200 Jahren den mediterranen Mix der Halbinsel genießen.

In Sorrento wartet Judith Muir am Kai. „Great day for a dolphin swim“, sagt sie, versorgt uns mit Flossen, Maske und Schnorchel und schneidet flott die leichten Wellen der Port Phillip Bay. Mitten im weiten Blau stoppt sie die Maschine. „Ab ins Wasser – da kommen Delfine“. Leider halten sie Abstand. Umso neugieriger sind die Robben, die plötzlich aus der Tiefe auftauchen. Wie auch die Weedy Seadragons, 45 cm lange Seedrachen, die nur an der an der Südküste Australiens zu finden sind.

Mornington Peninsula: Künstlich angelegter Rastplatz für Robben bei Sorrento. Foto: Hilke Maunder
Künstlich angelegter Rastplatz für Robben bei Sorrento. Foto: Hilke Maunder

Phillip Island vereint die Natur des australischen Südostens auf 101 Quadratkilometern. Und hat längst für jeden Exot ein passendes Pauschalpaket geschnürt. Aushängeschild „Naturinsel“ sind die kleinsten Pinguine der Welt. Nur 33 cm groß, watscheln sie allabendlich am Summerland Beach an Land und eilen im Schein der Strahler zu ihren Nestern in den Dünen. 520.000 Besucher erleben jährlich diese „Penguin Parade“ – auf der Tribüne, der Aussichtsplattform, in der Sky Box oder bei einer „Ultimate Penguin Viewing Tour“ mit Ranger.

Sydney-Melbourne Coastal Drive. Die weltkleinsten Pinguie watscheln abends auf Phillip Island auf den Strand. Foto: Tourism Phillip Island/Pressebild
Die weltkleinsten Pinguie watscheln abends auf Phillip Island auf den Strand. Foto: Tourism Phillip Island/Pressebild
Sydney-Melbourne Coastal Drive: Im Koala Sanctuary laufen die Koalas frei auf der Balustrade umher. Foto: Hilke Maunder
Im Koala Sanctuary laufen die Koalas frei auf der Balustrade umher. Foto: Hilke Maunder

Das Blitzlichtgewitter der Touristen sind auch die Beutelbären gewohnt, die im Koala Conservation Centre in den Eukalyptusbäumen dösen. Und neugierig auf dem Geländer der Holzplankenwege umher huschen, die durch das Reservat der Station führt, die mit den Eintrittsgeldern wie Pflege verletzte Koalas finanziert. 100 Koalas leben auf Phillip Island noch wild im Busch; am Seal Rock tummelt sich die größte Kolonie australischer Seehunde in der kalten Bass Strait. Im Dunkel der Nacht geht es hin zu den einfachen Hütten von Tidal River, dem Service-Dorf des Wilsons Prom.

Die Whisky Bay des Wilsons Promontory. Foto: Hilke Maunder
Die Whisky Bay des Wilsons Promontory. Foto: Hilke Maunder

Ein leichtes Grollen und Donnern begleitet unseren Schlaf. Unablässig brandet die Tasmanische See an den südlichsten Punkt des australischen Festlands. Vom 516 m hohen Mount Oberon präsentiert sich am nächsten Morgen der größte Nationalpark Victorias als stürmische Symphonie. Doch dann reißt der Himmel auf und taucht die Landschaft in unwirkliches Licht. Der Boden dampft, auf den Blättern funkeln Regentropfen wie Juwelen.

Der Tidal River des Wilsons Prom. Foto: Hilke Maunder
Der Tidal River des Wilsons Prom. Foto: Hilke Maunder

Vom schroffen Granit des Gipfels reicht der Blick über lichte Eukalyptuswipfel und undurchdringlichen Regenwald auf Heideflächen, Salzmarschen und Sanddünen, die weite Buchten säumen. 30 Trekking-Routen mit 130 Kilometer Länge, darunter ein dreitägiger Rundweg, führen durch die Wildnis zur den glattgespülten Felsen der Whiskey Bay. Und zum Squeaky Beach, dessen Quarzsand so fein ist, dass er bei jedem Schritt quietscht – und wie eine Reibe die Hornhaut beim Barfußlaufen wegpoliert.

Norman Beach am Wilsons Prom. Foto: Hilke Maunder
Norman Beach am Wilsons Prom. Foto: Hilke Maunder

Östlich des „Prom“ gleicht Gippsland einem Schlaraffenland. Bio-Bauern verkaufen in kleinen Hofläden knackige Äpfel, herzhaften „Gippsland Blue“-Käse und selbst gemachte Terrinen; Winzer haben ihre Kellertüren zur Verkostung geöffnet. Wenig weiter laden verwitterte Straßenschilder ein: „Pick your own“ – erntet selbst. Beeren, Gemüse, Obst. Lämmer und Rinder grasen auf Weiden, die unwirklich wirken in ihrem satten Grün.

Gippsland: pastorale Idylle bei Yarram. Foto: Hilke Maunder
Gippsland: pastorale Idylle bei Yarram. Foto: Hilke Maunder

Wir holen uns in Lakes Entrance einen Seafood Platter, leihen ein Boot und schippern genüsslich durch die größte Seenplatte der südlichen Hemisphäre. Vier Flüsse speisen die fünf Gippsland Lakes, die der 145 km lange Ninety Mile Beach vom Meer trennt. Östlich von Orbost, einem Holzfällerkaff am Snowy River, passieren wir tiefe Wälder, in denen sich kleine Weiler verstecken – eine Handvoll Häuser und ein General Store, Postamt, Kaufmann, Tankstelle und Treff der Bewohner.

Lakes Entrance. Foto: Hilke Maunder
Lakes Entrance. Foto: Hilke Maunder

In dieser Einsamkeit zweigen plötzlich Schotterpisten ab, hin zum Croajingolong National Park. Bis zu 200 m hohe Dünen säumen dort die Strände, zerklüftete Felsen und Granitblöcke rahmen Buchten ein, hinter denen Regenwälder mit Baumriesen und meterhohen Farnen ein Refugium für mehr als 1.000 seltene Pflanzen und Tiere bilden.

Am Mallacoota Inlet leuchten Sandsteinfelsen von hellem Beige bis tiefen Rot im Licht der tief stehenden Sonne. Pelikane und Schwäne, beide pechschwarz, begleiten die Paddelgruppe, die im Kanu die amphibische Landschaft erkundet.

Die farbigen Felsen des Mallacoota Inlet. Foto: Hilke Maunder
Die farbigen Felsen des Mallacoota Inlet. Foto: Hilke Maunder

In der Ferne ziehen Buckelwale Richtung Antarktis. Alljährlich im Oktober/November lassen sie sich von Eden aus bei Whale-Watching-Touren hautnah beobachten. Dass wir jetzt bereits in New South Wales sind, zeigen zwei Dinge: Immer stärken nehmen Verkehr und Bebauung zu. Zeit für eine frühe Nacht.

Denn früh, sehr früh geht es weiter zum Murramarang National Park. In der Dämmerung kommen die große Eastern Grey und winzige Zwerg-Kängurus an den Pebbly Beach und trinken am Meer. Kunterbunte Lori fressen uns Frühstückskrümel aus der Hand.

Jervis Bay: Huskisson. Hoto: Hilke Maunder
Jervis Bay: Huskisson. Hoto: Hilke Maunder

Die Mündung des Parma Creek teilt die Jervis Bay in einen ruhigen Norden und einen lebhaften Süden. Im Hauptort Huskisson – „Husky“ nennen ihn die Einheimischen – liegt der Katamaran „Las Brisas“, den Cindy und Allan Neubauer aus England nach Australien gesegelt haben, um ihren Traum zu leben: mit Gästen auf Sightseeing- und Sundowner Cruises durch die kreisrunde Bucht zu schippern – hin zum Hyams Beach, der sich mit dem Whitehaven Beach der Whitsundays um den Ruf des weißeste Sandstrand der Welt streitet.

Hyams Beach, der weißeste Strand der Welt. Foto: Hilke Maunder
Hyams Beach, der weißeste Strand der Welt. Foto: Hilke Maunder

Abends serviert Doug Innes-Will im Bastmantel Lachs mit geröstetem Kürbis an Rauke-Tomaten-Salat – der „signature dish“ des Chefkochs vom Paperpark Camp, das seine zwölf Safari-Zelte im Buschland Currambene Creek versteckt – Wildlife mit Wohlfühlgarantie. Das Bett ist mit feinster Wäsche bezogen, der feine Duft der Eukalyptusbäume Erholung für die Atemwege, das Bad in der Draußenwanne Balsam für die Seele, die Küche so funkelnd wie das Firmament. Und während wir das letzte Glas Wein genießen, wagt sich ein Opossum auf die Veranda.

Sydney-Melbourne Coastal Drive: Der Beach Park von Ulludulla an der South Coast. Foto: Hilke Maunder
Der Beach Park von Ulludulla an der South Coast. Foto: Hilke Maunder

Auf dem Weg nach Norden verabschiedet sich die South Coast eindrucksvoll mit lautem Getöse: Bis zu 60 Meter hoch schießt die Brandung des Pazifik durch das Blowhole von Kiama – nachts funkelt die Fontäne im Licht der Strahler. Port Kembla hingegen hüllt sich in Rauchschwaden.

Mit dem künstlich angelegten Hafen bei Wollongong beginnt eine fast 50 Kilometer lange Kette von Gewerbegebiete und stereotypen Vororten am Princes Highway, die einzig der Royal National Park unterbricht, bis das Häusermeer von Sydney den Highway umschließt, eher er an der Oper aus der Stadt flüchtet, weiter, hoch gen Norden, hin nach Cairns.

Sydney-Melbourne Coastal Drive: Circular Quay und der CBD von Sydney. Foto: Hilke Maunder
Circular Quay und der CBD von Sydney. Foto: Hilke Maunder

Sydney-Melbourne Coastal Drive: Info

Sydney-Melbourne Coastal Drive: 1.160 km, mind. fünf Tage. Tourinfos und Karte online auf www.sydneymelbournetouring.com.au

TagStreckeEntfernungHighlights
1Melbourne – Wilsons Promontory170 km• Philipp Island

• Wilsons Prom

• Abstecher: Walhalla

2Wilsons Promontory – Lakes Entrance220 km• Gippsland Lakes

• Ninety Miles Beach

3Lakes Entrance – Mallacoota200 km• Croajingolong N.P.
4Mallacoota – Batemans Bay283 km• Eden

• Tilba

• Batemans Bay

5Batemans Bay – Sydney279 km• Jervis Bay

• Berry

• Kiama

 

Schlafen & schlemmen

  • Wilsons Promontory: Der 19 km lange Lighthouse Track führt zu einem weißen Leuchtturm, der 1859 am südlichsten Punkt Australiens errichtet wurde. Zu seinen Füßen können Selbstversorger rustikal-romantisch nächtigen – in vier historischen Cottages, die einst für den Leuchtturmwärter und seine Familie erbaut wurden (Info/Buchung: http://parkweb.vic.gov.au/explore/parks/wilsons-promontory-national-park/things-to-do/wilsons-promontory-lightstation).
  • Gippsland Lakes: Ein Idyll für Segler und Naturfans ist die gehobene Apartmentanlage

The Moorings mit Hotelservice und Marina, beheizten Innen- und Außen-Pools, Tennis und BBQ-Plätzen direkt am Lake King (44 Metung Road, Metung VIC 3904, Tel +61 3 51 56 27 50, www.themoorings.com.au).

  • Jervis Bayk: Natur pur & Life-Style-Luxus verbindet das Paperbark Camp mit zwölf Safarizelten und Gourmet-Küche im „Gunyah’s“ (571 Woollamia Road, Woollamia NSW 2540, Tel. +61 2 44 41 60 66).

 

Tipp: Schlemmer-Shopping

Jeden ersten Sonntag gibt es beim East Gippsland Farmers Market in Bairnsdale die besten Produkte der Region für ein Picknick am See oder Strand: Tambo-Tomaten, Mitchell River-Avocados, Capra Bio-Ziegenkäse, Stratford-Lamm und andere Köstlichkeiten (www.farmersmarketbairnsdale.org.au).

Dieser Beitrag ist 2015 in abenteuer und reisen erschienen. 

Mein Australien lesen und hören

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Kompakt und doch ausführlich, konkrete Tipps und Tagespläne, aber auch Atmo, Hintergrund und Infos, die nur im Baedeker smart zu finden sind: mein Baedeker smart Australien*, den ich mit vier weiteren Autoren verfasste, ist so handlich, dass er in jedes Gepäck passt.

Für jeden Bundesstaat findet ihr einen Reisevorschlag. Restaurant- und Hoteltipps, Must-See-Sehenswertes und Geheimtipps ergänzen jedes Kapitel. Richtig eingestimmt auf den Aussie Lifestyle werden ihr mit dem Magazin, der als Auftakt zum Band euch die vielen Facetten des fünften Kontinents vorstellt.

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Baedeker Australien OstenDamit der Urlaub nicht zum Wettlauf gegen die Zeit wird, nehmt meinen Baedeker Australien Osten*. Reist entlang der Pazifikküste mit weißen Sandstränden und zerklüfteten Steilküsten zu den schönsten Nationalparks. Entdeckt das  einsame Outback auf dem Weg zum Uluru (Ayers Rock), Gold, besucht die beiden ewigen Konkurrenten Sydney und Melbourne und taucht auf den Goldfields in die Geschichte ein.

Orte, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet, beschreibe ich im Kapitel Sehenswürdigkeiten von A -Z . Infografiken und 3D-Darstellungen geben lebendigen Einblicke; die magazinigen Introseiten wecken die Vorfreude. Und dann heißt es bald: G’d day in Australien Osten!

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Längst habe ich eigene Songlines geschrieben, Orte und Landschaften durch Erinnerungen und Erlebnisse geprägt. Drei Bundesstaaten stellt mein Bildatlas Australien Osten* vor – und macht einen großen Sprung ins Outback des Red Centre. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

Australien Westaustralien 50 Highlights abseitsAuf unbekannten Wegen bin ich immer wieder gerne in Australien unterwegs, und in letzter Zeit besonders in Westaustralien. Dort habe ich vor Ort zwei Jahre lang Ziele off the beaten track recherchiert: 50 einzigartige Highlights für alle, die den größten australischen Bundesstaat abseits des Mainstreams entdecken möchten.

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Kunth: die schönsten Reiseziele Australien / NeuseelandModerne Metropolen wie Sydney und Melbourne, Wildnis und Weite wie das legendäre Outback, Naturwunder wie Uluru und Great Barrier Reef, das größte lebende Korallenriff der Erde: Die Vielfalt der faszinierenden Reisemöglichkeiten zeigt das Bildlexikon Die schönsten Reiseziele Australien / Neuseeland / Ozeanien* aus dem Kunth-Verlag.

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Unterwegs in Australien„Unterwegs in“ nennt der Kunth-Verlag seine Reihe, deren Werke Bildband, Reiseführer und Atlas vereinen. Australien ist mein Werk. Es ist eine opulente Reiseenzyklopädie, die umfassende Orientierung und kompaktes Wissen bietet.

Der bilderreiche und informative Hauptteil ist nach Regionen bzw. nach Reiserouten gegliedert und beschreibt die schönsten Plätze, die ihr gesehen haben müsst. Von mir stammt der Band Unterwegs in Australien*. Wer mag, kann ihn hier* direkt bestellen.

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