Ein 2300 km langes Barriere-Riff, auf dem sich Trauminseln wie Perlen reihen, und mehr als 1000 palmengesäumte Sandstrände: An Queenslands Ostküste macht Australien Urlaub. Szene-Streifen mit LIfestyle-Flair wechseln sich dort ab mit einsamen Robinsonaden, Insel-Juwelen und unbekannten Strandperlen. Sie vereint ein uraustralisches Credo: Life is a beach.
Die äußersten Strandperlen von Nordqueensland, wie sie Besucher rund um Cape Tribulation oder Cooktown genießen können, sind heute – noch – Allradfahrzeugen vorbehalten. Doch auch die Erschließung der Cape Yorke Peninsula schreitet wegen des Rohstoffhungers der Welt und der touristischen Nachfrage rasant voran.
Port Douglas
Bis zum frühen Nachmittag scheint die Sonne am feinsandige Four Mile Beach von Port Douglas. Lange Zeit ein verschlafenes Bergbau-Dorf mit rund 100 Einwohnern, begann das Städtchen Mitte der 1980er-Jahre als Ferienort zu boomen, nachdem Investor Christopher Skase am Four Mile Beach den Bau des Sheraton Mirage finanziert hatte. Die Luxusferienanlage zwischen Regenwald und Riff markiert die Mitte des Traumstrands, der genau hier auch seinen Charakter ändert.
Nördlich ist der Four Mile Beach touristisch geprägt – mit einem Badebereich, den Life Savers bewachen, Wassersportverleih und vielen Besuchern, die ihre Badezelte aufgestellt oder die Handtücher ausgerollt haben. Der breite Strand endet im Norden an einer zerfurchten Felsnase, die man auf einem aussichtsreichen Wanderweg umrunden kann. Oder man steigt die kleine Strandtreppe hinauf, überquert die Esplanade, und läuft zur Macrossan Street, der Flanier-, Shopping- und Café-Meile des Ferienortes.
Südlich des Sheraton-Ferienkomplexes wird der Strand einsamer, wilder und ursprünglicher. Araukarien und Palmen wiegen sich in der tropischen Brise, Treibholz säumt die Brandungszone. Ab und an liegen bunte Segel und Boards im Sand: Der Süden des Four Mile Beach ist das Revier der Kitesurfer, die an den Wellen hohe Sprünge wagen, Drehungen und andere akrobatische Figuren, ehe sie auf den Fluten wieder Tempo aufnehmen für den nächsten Sprung.
Die Northern Beaches von Cairns
Auf dem Weg gen Süden verläuft der Cook Highway dicht entlang der Küste. 30 Kilometer nördlich von Cairns reiht er ein halbes Dutzend Traumstrände wie Perlen einer Kette auf.
Nördlichster der Northern Beaches von Cairns ist Ellis, ein einsames Idyll im Schatten der Straße, wo es keine Hotels, keine Siedlung gibt – nur einen Parkplatz und einen Pub am Highway. Ungeheuer beliebt ist Ellis Beach dennoch. Denn er ist der einzige Strand von Nordqueensland, an dem Nacktbaden möglich ist. Zwar nur inoffiziell, aber geduldet, so lange es dezent geschieht.
Ungleich mehr Trubel herrsch am schmalen Sandstreifen des luxuriösen Ferienortes Palm Cove, wo eine Betonpier weite Ausblicke über das Korallenmeer und den Strand bis hin zur Double Island eröffnet, die direkt vom Palm Cove liegt. Das Eiland mit dem Doppelhöcker ist auch von Clifton Beach aus zu sehen, der von Cairns aus mit dem Bus Nummer 110 zu erreichen ist.
Bus 111 verbindet Cairns mit Kewarra Beach und Trinity Beach, Bus Nummer 120 mit Holloways Beach. Bei Ebbe kann man dort den Strand entlang bis zum Mangrovenwald am Nordende laufen, umdrehen – und danach bei „Straits on the Beach“ barfuß Kaffee oder Cocktail mit Blick auf den Strand genießen.
Etty Bay
Der Hausstrand von Innisfail versteckt sich jenseits der Moresby Range in einer malerischen Bucht, die als beste Location für das Cassowary Spotting gilt. Besonders in den Dämmerstunden spazieren dort die Helmkasuare ohne Scheu vor den Besuchern am Strand entlang – mit etwas Glück ist sogar ihr Nachwuchs dabei. Die mannshohen Laufvögel mit ihren messerscharfen Krallen haben in den Regenwäldern, die gleich hinter dem Strandstreifen beginnen, ihr Rückzugsgebiet gefunden.
Baden sollte man jedoch nicht – immer wieder werden in der Etty Bay auch „salties“ gesichtet. Im August 2016 erlebten Spaziergänger hautnah, wie ein vier Meter langes Leistenkrokodil nur zehn Meter vom Strand entfernt eine Meeresschildkröte angriff und verschlang.
Mission Beach
Bevor Port Douglas entwickelt wurde, war Mission Beach die Premiumdestination an der tropischen Küste von Nordqueensland. Seinen Namen erhielt der beliebte Ferienort von einer Missionsstation für Aborigines, die 1914 gegründet und bereits vier Jahre später, im März 1918, durch einen Zyklon dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Da es zu Streitigkeiten mit den chinesischen Farmern gekommen war, die Aborigines als Arbeiter auf den Zuckerrohrfeldern rund um Tully beschäftigten, sollten sie in Mission Beach nachhaltig den richtigen Umgang mit Vorgesetzten lernen… die Missionsstation glich eher einer Strafanstalt. Der Orkan zerstörte nicht nur die Mission, sondern die gesamte Siedlung, und erst Jahre später begann der Wiederaufbau.
Anfang Februar 2011 raste der Zyklon Yasy über Mission Beach und richtete schwere Schäden an. Die Verwüstungen waren so stark, dass australische Medien von einem Ground Zero sprachen. Inzwischen sind die Schäden behoben, und Mission Beach ist wieder die Perle der Cassowary Coast.
Sie sich hier besonders vielgestalti: mit kleinen Buchten, Felsvorsprüngen und endlos langem Sandstrand, der von South Mission Beach vorbei an Wongaling bis North Mission Beach und Clump Point und Garners Beach reicht.
Vom Strand schippert ein Wasser-Taxi hinüber nach Dunk Island, das ein Strommagnat aus Sydney nach Yasy für sechs Millionen Dollar erworben und als privates Ferienidyll wieder aufgebaut hat.
Danach läuft das Wassertaxi Bedarra an, ebenfalls eine luxuriöse Resort-Insel. Und eine Insel, auf der Ausflügler an Bord des Wasser-Taxis zwei Stunden lang eine Robinsonade erleben können: auf einem Naturstrand, wild, einsam und ursprünglich. Palmen klammern sich an ausgewaschene Granitfelsen.
Zwischen Treibholz, geformt und ausgeblichen von der See, verstecken sich Tritonhörner, Schnecken, Muscheln und bunte Steine. Türkis leuchtet das badewannenwarme Meer, hoch und weit spannt sich der Himmel über den anderen Inseln, die ebenfalls zu den Family Islands gehören: lauter Paradiese in der Coral Sea.
“The Strand” von Townsville
Während Cairns und Brisbane künstliche Badelagunen in der Stadt anlegen mussten, besitzt Townsville seit seiner Stadtgründung zwischen Hafenbecken und Felsküste einen Foreshore, der zu den schönsten der australischen Küste gehört: The Strand. Als die historische Waterfront 1997/8 durch starke Monsunregen zerstört wurde, entstand bereits im Jahr darauf die heutige Anlage.
Auf 2,2 km ist sie sehr abwechslungsreich gestaltet ist – mit bewachten Badestränden mehreren Spielplätzen, Bars und Lokalen sowie einer Fishing Pier, Angelplattform und Aussichtsfenster auf die Küste und Magnetic Island. Im Norden endet The Strand an einem Rock Pool, wo auch während der “stinger season” sicher gebadet werden kann.
Hydeaway Bay
Schöner als der kleine Strand von Airlie Beach, dem Sprungbrett zum Archipel der Whitsundays, ist die nördlich gelegene Hydeaway Bay. Ihr Naturstrand eröffnet Paradeausblicke auf die „ertrunkenen Berge“, blieb aber vom touristischen Trubel der Whitsundays bislang verschont.
Wo die örtlichen Farmer früher nur ein paar Strandhütten hingestellt hatten, gibt es heute zwar erste luxuriöse Ferienhäuser und eine überdimensionierte Marina, aber das war es dann auch schon. Muscheln sammeln, angeln, sonnenbaden oder bei Ebbe am Riff zu wandern, ist hier Programm.
Heron Island
Auf Heron Island ist die Natur so intakt erhalten wie nur an wenigen anderen Orten auf der Welt. Bereits nur wenige Meter vom Strand entfernt beginnen die Korallenbänke. Mantas und Meeresschildkröten gleiten durch tropische Fluten. Im Januar und Februar legen die Turtles ihre Eier 60 cm tief in den feinweißen Sand. Doch nur eines von 1000 Jungtieren überlebt – bei 600.000 abgelegten Eiern gerade mal 600 Meeresschildkröten.
Ihr Schutz ist daher oberstes Anliegen der Heron Island Research Station, der bereits 1950 von der University of Queensland angelegten und damit ältesten Forschungsstation des Great Barrier Reefs. Wer diese Strandperle entdecken will, logiert für teures Geld in einem der 109 beinfachen Zimmer des Heron Island Eco Resorts. Oder packt als Volontär bei der Forschungsstation mit an, kocht oder putzt – und darf dann kostenlos in den Unterkünften der Uni übernachten!
Fraser Island
Eine ganz besondere Strandperle ist auch 75 Mile Beach von Fraser Island, der die gesamte Ostküste der Insel säumt. Er ist die Autobahn der Allradwagen, Start- und Landepiste der Cessnas, die hier zu Rundflügen starten, und Eldorado der Brandungsangler. Bei bedecktem Himmel wagen sich Großfische auf der Suche nach Nahrung bis an den Strand heran. Von Juli bis September kreuzen Tigerhaie bereits in nur knöcheltiefem Wasser.
Umso beliebter ist das Bad im Eli Creek, der am Strand endet. Mit Schwimmringen, Autoreifen oder Body Boards geht es den Bohlenweg hinauf. Dann springen Kinder und Erwachsene hinein in den klaren Bach und lassen sich von der Strömung mehrere Hundert Meter treiben – herrlich!
Peregian Beach
Noosa gilt als Nizza der Antipoden, lockt mit trendigem Lifestyle und edlem Luxus. Einsamer und entspannter ist Peregian Beach. Hinter hohen Norfolk-Palmen erstreckt sich sein feiner Silikatstrand bis zum Nachbarort Coolum; im Spätsommer und Herbst kann man mit etwas Glück Wale an der Küste entdecken.
Jeden zweiten Sonntag musizieren Dan Horne, die Dune Rats, die Jimmy Watts Band, das Hailey Calvert Trio und andere Lokalgrößen bei den Peregian Originals kostenlos auf Bühnen am Strand, und Imbissbuden, Fahrgeschäfte und ein kleiner Markt sorgen für Abwechslung beim Bräunen und Baden.
Mooloolaba Beach
Snapper Rocks
60 Surf Spots, 52 Kilometer Strand: An der Gold Coast scheint jeder Winkel bereits entdeckt, besetzt, entwickelt. Nobby Beach, Burleigh Beach, Main Beach, Coolangatta Beach und Currumbin sind Namen, die bei allen, die Strand und Meer lieben, bestens bekannt sind. Doch selbst an der Gold Coast gibt es noch versteckte, kaum bekannte Strände. So viel Snapper Rocks am Südende der Rainbow Bay mit dem Surf Break Superbank, auf dessen zwei Kilometer lange Welle sich an betriebsamen Tagen mehr als 500 Surfer tummeln.
Zum Baden ließ Jack Evans bereits 1956 die Snapper Rocks Sea Baths als „rock pool“ in den Klippen anlegen – in nächster Nachbarschaft zum Dolphin Oceanarium, das im gleichen Jahr eröffnete. Die Delfinschau ist Vergangenheit, der Klippenpool heute Vorbild für neue Felsenbäder, die das haifischsichere Baden an der Gold Coast bei jedem Wind und Wetter ermöglichen sollen.
Und wer fehlt in dieser Liste? Die Horseshoe Bay von Bowen, deren Namensvetterin von Magnetic Island, der Kings Beach von Caloundra, der Cylinder Beach von North Stradbroke, der Main Beach von Surfers Paradise, Marcoola, Alexandra Headlands, Noosa Cove, Burleigh Heads, Broadbeach, Coolu und viele andere Favoriten. Beach Bumps, diese Strände müsst ihr selbst entdecken!
Die schönsten Strände von Queensland: meine Infos
Vorsicht beim Baden!
Seewespen, Seeschlangen und Stachelrochen: Vielerorts vergraulen gefährliche Tiere das Bad im Meer. An den Mündungen von Bächen und Flüssen lauern in tropischen Gefilden auch „salties“, bis zu sieben Meter lange Leistenkrokodile, im trüben Wasser und warten auf Opfer. Vom tropischen Cape York bis hinab nach Gladstone reicht das Verbreitungsgebiet von Würfelquallen (Box Jellyfish).
Das Gift ihrer Tentakel ist nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern kann im schlimmsten Fall auch tödlich sein. Währen der “stinger season” von November bis April, in manchen Regionen von Oktober bis Juni, sollte dort auf ein Bad im Meer verzichtet werden. Zwar schützen viele Badeorte ihre Strände mit “stinger nets”, doch kleine Quallen wie die Irunkantjis können durch die Maschen hindurch schlüpfen. An bewachten Stränden leisten die Rettungsschwimmer (life savers) bei Verletzungen durch Quallen erste Hilfe.
Seltener sind Angriffe durch Haie. Schutz sollen Hainetze bieten, wie sie u.a. an der Gold Coast gespannt werden. Da sich jedoch auch zahlreiche Wale und Delfine mit ihrem Nachwuchs darin verfangen und qualvoll ersticken, sind die Hainetze sehr umstritten.
Dieser Beitrag ist in der Ausgabe 3/2017 des Ländermagazins 360 Grad Australien erschienen.
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