Auf den Spuren der Rainbow Serpent

Am Anfang war die Erde öd und leer, Tiere und Pflanzen schliefen noch in ihrem Innern. Doch eines Tages erwachte die Regenbogenschlange, drängte sich als erste durch die Erdkruste, schlängelte sich über den gesamten Fünften Kontinent und schuf so Berge und Täler.

Unter einem Felsüberhang auf der Carisbrooke Station, einer riesigen Rinderfarm im wilden Westen von Queensland, räkelt sich das wohl berühmteste Tier der Aborigines: die Regenbogenschlange. Mit Känguru-ähnlichem Kopf, Krokodilzähnen und einer Krone aus Federn auf dem Kopf setzten sie die örtlichen Aborigines auf den Fels. Gemalt wurde mit dem, was das Land vor Ort hergab: Lehm, Holzasche, Tierblut, Ocker und Gesteinsmehl.

Die Heimat der Regenbogenschlange ist der Uluru. Am heiligen Berg der Ureinwohner hütet das zentrale Schöpferwesen aus der mythischen Vorzeit den Wasserschatz der Aborigines: Maggie Springse oder Mutitjulo – einen kleinen See, der immer Wasser führt, obgleich es keine Quelle gibt.

Die weißen Wissenschaftler haben bis heute vergeblich eine Erklärung für diese Phänomen gesucht – für die örtlichen Pitjantjatjara-Aborigines genügt es zu wissen, dass man sich hier im Reich der Regenbogenschlange befindet – und damit am Schnittpunkt aller Songlines, des komplexen Wegesystems durch die reale und spirituelle Welt der Aborigines.

Der base walk um den Fuß des Uluru. Foto: Hilke Maunder
Uluru, die Heimat der Regenbogenschlange. Foto: Hilke Maunder

Songlines durch den Kontinent

Das Wegenetz der Songlines oder Traumpfade orientiert sich an Bäumen, und Gebirgen, Flüssen und Pflanzen – aber auch an Fixpunkten aus der Geschichte eines Stammes. Jedem dieser Orte schreiben die Aborigines bestimmte mythische Bedeutungen zu; er bestimmt die Tabus oder die Verbindung zu einem Tier, dem Totem. Jeder Stamm hat seinen eigenen Mythos, seinen eigenen Traum. Er beschreibt nicht nur den Ursprung, sondern auch den Lebensraum und die Genealogie eines Stammes.

In den Träumen sprechen die Ahnen zu den Lebenden. Und das nicht schriftlich, sondern durch Gesang, Musik und Tanz. Die Gesänge materialisieren den Mythos, stiften die unverwechselbare Identität eines Stammes und werden von Generation zu Generation weiter vererbt. Gleichzeitig sind die Gesänge an realen Wanderungen orientiert, sind Reisewege und Landkarten durch den fünften Kontinent.

Das Totem von Jeremy Donovan ist die Yongurra Yerin, die Glattrücken-Schlangenhalsschildkröte (Chelodina longicollis), die mit ihrem langen Hals zwei Welten verbindet – so wie Donovan. Der über Australien weit hinaus bekannte Musiker  wuchs in Sydney auf, und damit in einem urbanen, multikulturellem Umfeld. Als 16-Jähriger schickte ihn jedoch sein Vater nach Nord-Queensland, wo er in einer traditionellen Aborigines-Kommune fernab von Play Stations, Handys und Strom lebte. Dort lernte er die Sprache und Sitten seines Kuku-Yalanji Stammes – und das Didgeridoo-Spiel.

Klingendes Tor zum Universum

Wann immer das Didge gespielt wird, öffnet es mit seinem Klang das Tor zum spirituellen Universum der Ureinwohner. Hinterlassen wurde es von mystischen Ahnen, die neben der Regenbogenschlange der Welt Gestalt gaben: den Wandjina. Die Geisterwesen formten mit ihrem Odem Felsen und Flüsse, Seen und Wasserlöcher, Tiere und Pflanzen. Als die Aborigines erschaffen wurden, war es für die Wandjinas Zeit, die Erde zu verlassen. Ihr Abschiedsgeschenk: das Instrument, in das Donovan mit höchster Konzentration bläst.

Sein Gesicht und Körper sind mit Gapan, Streifen aus weißem Lehm, geschmückt. Für seine Musik nimmt Donovan nur traditionelle Didgeridoos aus Eukalyptusstammholz, das Termiten ausgehöhlt haben. Als Mundstück verwendet er stets einen traditionellen „Sugar Bagg“, den er aus dem Harz des Baumes, vermengt mit Wurzelsaft, Ton und zerstoßenen Nestern der Honigbiene, selbst geformt hat. „Die aufwändige Bemalung eines „Didge“ spiegelt den Initiationsgrad des Musikers wider.

Rainbow-Serpent-Bindeglied: Musik. Graham Clarke, Guide im Mungo-Nationalpark (NSW); spielt auf dem Didgeridoo
Graham Clarke, Guide im Mungo-Nationalpark (NSW); spielt auf dem Didgeridoo

Bei zeremoniellen Instrumenten werden die Symbole verschlüsselt und nach der kultischen Handlung übermalt, um das Musikgerät wieder „alltagstauglich“ zu machen. Gespielt werden darf das Didgeridoo übrigens nur von Männern“, erzählt Donovan nach dem Konzert, bei dem ich nur staunen konnten, welch erstaunliche Töne er dank der ausgefeilten und raffinierten Blastechnik aus dem Holzstamm locken konnte.

Wer reinhören möchte: Auf seiner CD „Yalanji“ hat Donovan seine Eindrücke von seinem ersten Walkabout, seiner ersten Wanderung über uraltes australisches Land, verarbeitet und wundervolle Werke wie „Ancient Voices“ oder „Life“, dem damals ungeborenen Sohn im Leib seiner Frau, komponiert.

Die Traumzeit

„Tjukurrpa“ – und in vielen anderen regionalen indigenen Namen – nennen die Aborigines ihre Traumzeit. Sie gehört zu den umstrittensten, widersprüchlichsten und kompliziertesten Konstrukten der Aboriginal-Kultur. Entstanden ist der Begriff, der bis heute die weiße Menschheit ungeheuer fasziniert, durch einen Missverständnis zwei Ethnologen bei einer Übersetzung aus der Sprache des Aranda-Volkes.

„Atjiira rama“ bedeutet die Fähigkeit, wie im Traum oder in einer Vision ein Ereignis vorausschauen zu können. Wird der Begriff jedoch auf „Altiranga“ verkürzt, bedeutet er, dass etwas „von Anfang an vorhanden war.“ Die beiden Begriffe vermischten sich und wurden im Englischen zur „Dreamtime“. Im Deutschen wurde daraus die „Traumzeit“ , die im frühen 20. Jahrhundert nicht nur Ethnologen, sondern auch Sigmund Freud faszinierte. Für den Wiener Psychoanalytiker waren die australischen Aborigines die letzten Menschen, die noch in Harmonie mit der Natur lebten.

Die Idealisierung und Mystifizierung, die Freud 1913 mit seinem Band „Totem und Tabu“ begründete, ist noch heute mit der „Traumzeit“ verbunden. Für die australischen Ureinwohner indes handelt es sich bei der Traumzeit eher um eine „Parallelzeit“, eine Art präsenten Unterbewusstseins von der Gesamtheit des Kosmos – doch auch hier sind die Inhalte der Vorstellungen so unterschiedlich, wie es verschiedenen Aborigines-Völker in Australien gibt…und Namen für die Regenbogenschlange, die nicht nur das zentrale Schöpferwesen ist, sondern auch ein gewaltiger Zerstörer, dessen Unmut sich in Stürmen, Blitzen und Gewittern äußert.

Röntgen-Männer am Ubirr Rock von Kakadu. Foto: Hilke Maunder
Röntgen-Männer am Ubirr Rock von Kakadu. Foto: Hilke Maunder

Die größte Freiluftgalerie der Welt

Die ältesten bildlichen Darstellungen sind im Arnhem Land und erhalten. Seit mehr als 8.000 Jahren werden sie dort auf den Fels gemalt – das jüngste Werk der Regenbogenschlange, die auch unter den Felsüberhängen des Kakadu-Nationalparks zu sehen ist, entstand 1965. „Ngalvod“ nennen sie die dort lebenden Kunwinjku-Aborigines.

Einer von ihnen ist der 62-jährige John Mawurndjul, der in Milmilngkan auf Stammesland im westlichen Arnhemland lebt. Sein Haus steht gleich neben einem Wasserloch, das Ngalyod geschaffen hat – auf Eukalyptusrinde hat er das Schöpferwesen mit Erdfarben, die bei den Initiationsriten der jungen Männer von seinem Volk verwendet werden, mit feinsten Strich festgehalten. Unter dem Titel „Rainbow Serpent at Kurdjarnngal“ hängt sein Werk seit 1991 im zweiten Stock der National Gallery of Australia in Canberra.

Zwei Jahre später kaufte die Nationalgalerie eine andere Interpretation der Regenbogenschlange an, die ein Mann geschaffen hatte, der ebenfalls zum Volk der Kuninjku gehört und bei Mumeka im Northern Territory lebte: Jimmy Njiminjuma (1947 – 2004). Auch er hat „Ngalyod, the Rainbow Serpent“ mit Erdfarben auf Eukalyptusrinde gebannt. Rover Thomas (1926 – 1998) hat vom Volk der Kukatja/Wangkajunga im zweiten Bild einer Reihe von zehn Werken zur Krilkril-Zeremonie 1983 die zerstörerische Kraft der Regenbogenschlange thematisiert. „The Rainbow Serpent destroyed Darwin“ behauptet er.

Am Heiligen Abend 1974 hatte der Zyklon Tracy die Hauptstadt des Northern Territory, Darwin, dem Erdboden gleich gemacht. Die Aborigines-Elders in der benachbarten Kimberley-Region interpretierten die Zerstörung als Warnung der Regenbogenschlange, ihre uralte indigene Kultur lebendig und stark zu halten. Schwarz dominiert die Spur des Todes sein sehr reduziertes, fast schon graphisches Werk in Ockertönen.

Längst gehört die Regenbogenschlange als Topos zum Curriculum des Kunstunterrichts auch an den australischen Schulen. Grundschüler lernen an ihrem Beispiel die Bedeutung von Farbe und Symbol kennen, ältere Schüler üben sich in verschiedenen künstlerischen Darstellungstechniken: die Rainbow Serpent als Dot Painting oder Pixel-Werk.

Mudcrabbing & mehr: Willie Gordon führt bei Cooktown durch Stammesland - und erklärt die alten Felszeichnungen. Foto: Hilke Maunder
Willie Gordon führt bei Cooktown durch Stammesland – und erklärt die alten Felszeichnungen. Foto: Hilke Maunder

Inkubator für Kulturprojekte

Filmisch hat das Rainbow Serpent Project neues Terrain erkundet. Fünf Jahre lang pilgerte der FilmemacherTor Webster zu heiligen Stätten rund um den Erdball, interviewte vor Ort die Stammesältesten und hielt seine Eindrücke 2009 65 Minuten lang in einem Dokumentarfilm fest, der Interviews und Impressionen, Poesie und Photos in einem dichten Teppich verwebt.

Als Tor zu neuen spirituellen Welten und Erfahrungen versteht sich auch das Rainbow Serpent Festival, das seit 1997 alljährlich Mitte Januar an Orten wie Lexton im Westen von Victoria elektronische und Indie-Musik, Avantgarde-Kunst und einen alternativen, trendigen Lifestyle am langen Australia-Day-Wochenende feiert.

Auf den Spuren der Regenbogenschlange

Rainbow Serpent sehen

Die größte Sammlung mit bildnerischen Interpretationen der Rainbow Serpent besitzt die National Gallery of Australia in Canberra, auf deren Website auch online die Werke vorgestellt und erläutert werden; nga.gov.au.

Rainbow Serpent erleben

„Nur, wer unsere Kultur kennt und vielleicht auch lieben gelernt hat, wird sie auch achten”, ist Willie Gordon von den Nugal-warra überzeugt. Von Cooktown aus führt der 53-Jährige zu den heiligen Stätten seines Stammes – Felsüberhängen, übersät mit Malereien und Handabdrücken als Signatur des jeweiligen Künstlers. Das Gros der Motive zeigt neben der australischen Tierwelt mit Emu und Känguru mythische Figuren wie die Regenbogenschlange.

Dieser Beitrag ist im Ländermagazin 360° Australien erschienen.

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