Channel Country: Das Land der Pioniere

„Once a jolly swagman camped by a billabong


Under the shade of a Coolibah tree


And he sang as he watched and waited till his billy boiled


You’ll come a waltzing Matilda with me


Waltzing Matilda, Waltzing Matilda


You’ll come a-waltzing Matilda with me…“

„Advance Australia!“ ist die offizielle Nationalhymne. Doch mit weit mehr Inbrunst wird eine Busch-Ballade gesungen: Waltzing Matilda. Ihre Heimat ist der weite, wilde Westen von Queensland, bis heute ein Land der Pioniere.

Makellos blau spannt sich der Himmel über einem goldgelben Teppich aus kniehohem Mitchell-Gras, der erst am Horizont endet. Dann tauchen plötzlich Gidgee-Bäume auf, Akazien, die auch „stinking wattles“ – stinkendes Flechtwerk – genannt werden, und schon den Aborigines verrieten, dass es hier Wasser gibt.

Und tatsächlich: Inmitten der scheinbar trockenen Einöde taucht kurz darauf hinter ein paar Büschen ein milchig-trübes Wasserloch auf. An solch einem „Billabong“, im Schatten eines mächtigen Coolibah-Baumes, hat vor mehr als 100 Jahren einst ein Landstreicher campiert, und während er zusah, wie sein Wasserkessel kochte, einen kapitalen Hammel in seinen Proviantbeutel gesteckt.

Prompt kam die Polizei, wollte ihn fangen, doch er entwischte der Obrigkeit durch einen Sprung in den See. Zugetragen haben soll sich das Ereignis am Combo Waterhole bei Winton, aufgeschrieben wurde die Buschballade um 1895 von Banjo Paterson während eines Besuchs auf der nahen Dagworth Station, und uraufgeführt im North Gregory Hotel, wo das Lied bei einem Bankett zu Ehren des Premiers von Queensland mit freundlichem Wohlwollen aufgenommen wurde.

Im North Gregory Hotel von Witon wurde "Waltzing Matilda" erstmals öffentlich aufgeführt. Foto: Hilke Maunder
Im North Gregory Hotel von Witon wurde “Waltzing Matilda” erstmals öffentlich aufgeführt. Foto: Hilke Maunder

Die Melodie, von der heute mehr als 400 Versionen bekannt sind, wäre wohl längst vergessen, hätte nicht 1900 der Verlag Inglis & Co Ltd. im Auftrag der Billy Tea Company die Urheberrechte für 5 Pfund Sterling von Paterson gekauft und Mary Cowan beauftragt, Text und Melodie für Werbezwecke etwas umzuändern – seitdem hat der Swagman nicht mehr den ursprünglichen Waterbag, sondern einen Billy (=Kessel), in dem das Teewasser kocht…

„Morning Tea“, ruft Charles Phillott (40) und hebt einen verbeulten Blecheimer aus dem Lagerfeuer, das er mit wenigen Handgriffen entfacht hat. In einer Blechkiste liegen ANZAC Biscuits, uraustralische Hafer-Kokoskekse. Sie wurden ursprünglich für die Soldaten des Australian and New Zealand Army Corps (ANZAC) während des 1. Weltkrieges gebacken und gehören seitdem zu jedem Morning Tea, dem zweiten Frühstück um clock zehn.

 Charles Phillott (40) zeigt das Land seiner Carisbrooke Station. Foto: Hilke Maunder
Charles Phillott (40) zeigt das Land seiner Carisbrooke Station. Foto: Hilke Maunder

Den Akubra-Hut tief in den Nacken gezogen, das tiefblaue Bisley-Hemd in die Jeans gesteckt und derbe Boots an den Füßen, steht Charles Phillott am Meteor Lookout und zeigt stolz auf sein Farmgelände: 200 Quadratkilometer Land im Williams-Tal und auf dem angrenzenden Plateau, ein unwirtliches Terrain aus roter Erde, stacheligen Spinifex-Gras, Mulga-Bäumen, Mitchell-Gras und Abermillionen Fliegen – und doch bestes Weideland.

Mit einer Fläche kaum größer als Liechtenstein zählt Carisbrooke zu den kleineren Viehfarmen im Westen von Queensland. Bis 1934 gehörte das Land der Phillotts als Williams Outstation zur Bladensburg Station, die zehn Mal so groß war. Rinder und Schafe teilten sich hier das Weideland – für Australien sehr ungewöhnlich. Der Norden gilt als Cattle Country, der Süden als Schafland.

Carisbrooke Station: Penelope und Charles Phillott beim Füttern eines erst drei Tage alten Kälbchens mit Milch. Foto: Hilke Maunder

1959 kauften Charles und Anne Phillott, Charles Eltern, das Land und öffneten ihre Farm sogleich für Gäste, eine Tradition, die Charles heute mit seiner Frau Penelope fortführt. Die einstigen Quartiere der Schafscherer bergen heute einfache Gästezimmer mit Charme. Das Trinkwasser kommt aus der Regenwasserzisterne, das Duschwasser 83 Grad heiß aus dem Großen Artesischen Becken, dem größten unterirdischen Wasserspeicher der Welt.

Windräder, Diesel- und Elektropumpen holen das kostbare Nass, das mitunter nach Schwefel oder Salz riecht, nach oben. Die Entdeckung dieses Wasserreservoirs machte die weiße Besiedlung des Landesinneren überhaupt erst möglich.

Carisbrooke Station: Charles Phillott (40) und sein Hütehund Keeper. Foto: Hilke Maunder
Carisbrooke Station: Charles Phillott (40) und sein Hütehund Keeper. Foto: Hilke Maunder

Das Gros der örtlichen Koa-Aborigines wurde Ende des 18. Jahrhundert bei einem Massaker am Skull Hole auf dem Gelände von Bladensburg hingerichtet. Umso engagierter schützt Charles Phillott ihre Spuren auf seinem Land und zeigt sie seinen Gästen.

Carisbrooke: Steinsetzungen von Aborgines für die Initiationsriten der jungen Männer. Hilke Maunder
Carisbrooke: Steinsetzungen von Aborgines für die Initiationsriten der jungen Männer. Hilke Maunder

Es sind Steinkreise aus dunklem Laterit, in denen junge Männer einst bei ihren Initiationsriten in Trance sangen, und Felszeichnungen in Weiß, Sand und Ocker, die als Schlangen, Striche und Kreuze einen Felsüberhang in der Python Gorge schmücken.

Viele Millionen Jahren älter waren die Spuren, die in den 1960er Jahren sein Nachbar Glen Seymour auf seiner Station fand: versteinerte Abdrücke aus der Vorzeit. Doch als der Viehzüchter dem örtlichen Experten Peter Knowles die vermeintlichen Vogelfüße zeigte, lachte dieser nur und meinte: „Das sind Dinosaurier-Spuren!“

Charles Phillott (40) zeigt Aborigines-Malereien unter einem Überhang eines Felsen auf der Carisbrooke Station. Foto: Hilke Maunder
Charles Phillott (40) zeigt Aborigines-Malereien unter einem Überhang eines Felsen auf der Carisbrooke Station. Foto: Hilke Maunder

1976/77 legte ein Team Freiwilliger, angeführt von Forschern des Queensland Museum und der University of Queensland, 18 Monate lang das weltweit einzige Zeugnis einer Saurier-„Stampede“ frei. Vor 93 Millionen Jahren waren, wo heute eine 443 m2 große Halle das Ausgrabungsgelände von Lark Quarry schützt, rund 150 kleine Dinosaurier von einem vier Tonnen schweren, Fleisch fressenden Theropod-Saurier angegriffen worden und über die damals schlammige Ebene geflohen.

Der Schlamm trocknete aus und konservierte die Spuren der panikartigen Flucht. 
Mit der nächsten Flut stieg der Wasserpegel an, und die Spuren wurden über die Jahrmillionen mit Sedimenten, welche wiederum versteinerten, zugedeckt. 
Das Klima wechselte, die Saurier verschwanden, und die einst saftige Umgebung mit ihrem idyllischen See ist heute eine trocken-rote Hügelkette, erodiert vom Regen.

Die Hauptstraße von Winton mit dem alten General Store Corfield & Fitzmaurice, der heute eine Dinosaurier-Ausstellung birgt. Foto: Hilke Maunder
Die Hauptstraße von Winton mit dem alten General Store Corfield & Fitzmaurice, der heute eine Dinosaurier-Ausstellung birgt. Foto: Hilke Maunder

110 km südlich von Winton gelegen und nur im Allradwagen auf einer Schotterpiste zu erreichen, eignet sich der Lark Quarry Conservation Park nur bedingt als Besuchermagnet, meint Wintons ehemaliger Bürgermeister Bruce Collins (65).

Er will seine Stadt nicht nur mit dem Waltzing Matilda-Zentrum, sondern auch als „Dino-Hochburg“ auf der touristischen Landkarte sehen, wurde hier 1999 doch das größte und besterhalten Saurier-Skelett des Kontinents gefunden: Elliott – allein sein Schenkelknochen misst 1.70 Meter.

Rote Erde, gelbes Gras, blauer Himmel, weiter Horizont: unterwegs im Channel Country. Foto: Hilke Maunder
Rote Erde, gelbes Gras, blauer Himmel, weiter Horizont: unterwegs im Channel Country. Foto: Hilke Maunder

Als Gigant aus Pappmaché bildet er das Highlight des Australian Age of Dinosaur Museums, das im ältesten General Store des Ortes die Ergebnisse des fossilen Dinosuche ausstellt, bei der auch Elliottts Gespielin Mary gefunden wurde

. Acht oder neun weitere Dino-Skelette werden noch in der Umgebung von Winton vermutet. Wie die Fossilien präpariert werden, soll schon bald eine neues Museum auf einem Jump-Up-Mountain am Stadtrand gezeigt werden, einem Tafelberg, der abrupft aus der weiten Ebene aufsteigt.

Die Spuren der Saurier-Stampede inspirierten auch Steven Spielberg, der danach eine Szene im „Jurassic Park“ gestaltete. Solche Blockbuster werden im Royal Theatre nicht gezeigt. Seit 1995 flackert in dem 1918 erbauten Freiluftkino stets der gleiche Streifen über die Leinwand.

Es ist: eine historische Hommage an die Geschichte von Winton und des Westen Queensland, die das Publikum gemütlich in Liegestühlen unter dem Sternenhimmel genießt.

Chris Rumsey ist iin Longreach auf dem Thomson River im Airboat unterwegs. Foto: Hilke Maunder
Chris Rumsey ist iin Longreach auf dem Thomson River im Airboat unterwegs. Foto: Hilke Maunder

Im australischen Winter ist das Land trocken. Doch in den Sommermonaten Dezember bis Februar treten der Thomson River und die anderen Flüsse des Channel Country regelmäßig über ihre Ufer. Dann verwandelt sich der fruchtbare Schwarzboden Queenslands in dicken, gewaltigen Schlamm, der früher die Outback-Siedlungen für Monate von der Außenwelt abschnitt.

Im Winton Club wurde Qantas offiziell gegründet - hier fand die konstituierende Sitzung statt. Foto: Hilke Maunder
Im Winton Club wurde Qantas offiziell gegründet – hier fand die konstituierende Sitzung statt. Foto: Hilke Maunder

Die beiden Flugoffiziere W. Hudson Fysh und Paul McGuiness hatten es daher leicht, den einflussreichen Viehzüchter Fergus McMaster von den Vorteilen eines Flugdienstes zu überzeugen. Zu dritt kauften sie im August 1920 im Mascot Aerodrom von Sydney einen einmotorigen Doppeldecker vom Typ Avro 504K – und legten damit den Grundstein für eine Fluglinie, die heute nicht nur die zweitälteste Airline der Welt ist, sondern auch Flag-Carrier des Kontinents: Qantas.

Am 16. November 1920 wurde die Fluggesellschaft unter dem Namen
 “Queensland and Northern Territory Aerial Services” in Winton gegründet – doch als Heimat berühmt wurde Longreach. Hier steht noch der 1922 erbaute erste Hangar, hier haben engagierte Flugzeug-Fans das Qantas Founders Museum gegründet – und bauen den 2001 eröffneten Museumskomplex zum 100-jährigen Qantas-Jubiläum im Jahr 2020 millionenschwer aus.

Auf dem Freigelände des Qantas Founders Museums von Longreach: eine Boeing 707. Foto: Hilke Maunder
Auf dem Freigelände des Qantas Founders Museums von Longreach: eine Boeing 707. Foto: Hilke Maunder

„Wir restaurieren noch zehn Qantas-Flieger, die Meilensteine in der Firmengeschichte markieren, überspannen das Freigelände mit riesigen Segeln und errichten an seinem Südostende einen zweiten Museumsbau, der die Qantas-Historie von 1947 bis heute präsentiert“, erzählt Museumskurator Steve Eather.

Stolz führt er zu den drei bereits restaurierten Maschinen: einer silbrig schimmernden DC 3, einer restaurierten Boeing 707, die in den 1950er Jahren für die Saudi exklusiv eingerichtet wurde, und einer ausgemusterten Boeing 747-200, die mit einem besonderen Kitzel lockt: einem Wing Walk – einem Spaziergang auf dem Flügel.

Im Cockpit einer Boeing 747-200 – im Qantas Founders Museum von Longreach. Foto: Hilke Maunder
Im Cockpit einer Boeing 747-200 – im Qantas Founders Museum von Longreach. Foto: Hilke Maunder

Auf der anderen Seite des Landsborough Highways steht ein Stockman, den Sattel auf der Schulter, das Zaumzeug in der Hand. Hinter ihm erhebt sich die Antwort des Outback auf die großen Kulturkomplexe der australischen Küste: die Stockman’s Hall of Fame, Bücherei, Kunstgalerie, Theater, R. M. Wiliams-Shop und Museum unter drei Tonnendächern.

Auf fünf Galerien dokumentiert es die Geschichte des Outbacks aus Sicht der Weißen: von der Entdeckung über die Pioniere bis zu den heutigen Helden der unwirtlichen Gegend, in der tagsüber im Sommer die Temperaturen auf mehr als 40° C steigen – und es im Winter nachts bitterlich kalt wird.

Hier liegt die Wiege des „Australian Spirit“, steht auf einer Tafel des Museums, hier ist die Heimat von Männern und Frauen, die kämpfen können und sich durchsetzen.

So wie Edna Jessop, an die im Gras eine Gedenkplatte erinnert. Australiens ersten weiblichen Stockman trieb 1950, als ihr Valter erkrankte,1.550 Ochsen auf dem legendären Murranji Trail über 2.240 Kilometer zum Ziel. Und von Quentin Bryce, die 1942 in Longreach geboren wurde, Gouverneurin des Bundesstaates Queensland wurde, und seit September 2008 erste Frau im Amt des Generalgouverneurs von Australien ist.

Info

Anreise

Mit internationalem Carriern wie Korean Air, Thai Airways, Cathay Pacific, Singapore Airlines oder Qantas bis Brisbane International Airport, Inlandsflug mit QantasLink (www.qantas.com.au) oder Zugreise mit dem „Spirit of the Outback“ (2 x wöchentlich, www.traveltrain.com.au) bis Longreach

Übernachten

Carisbrooke Station

Rustikale Betten für Selbstversorger, Ausflüge zu Dinosaurier-Spuren und Aborgines-Zeichnungen sowie hautnahe Einblicke ins Landleben bieten Penelope und Charles Phillott auf ihrer Viehfarm 85 km westlich von Winton am Fuße der Cory’s Range
• Winton QLD 4700, Tel. +61 7 46 57 38 85,
 www.carisbrooketours.com.au

Longreach Motor Inn

3,5-Sterne-Motel im Zentrum von Longreach
• 84 Galah Street, Longreach QLD 4730, Tel. +61 7 46 58 23 22, https://longreachmotorinn.com.au

Albert Park Motor Inn

Vier-Sterne-Anlage in der Nähe des Flughafens und der Stockman’s Hall of Fame.
• PO Box 364,
 Longreach QLD 4730, Tel. +61 7 46 58 24 11, www.longreachaccommodation.com

Boulder Opal Motor Inn

26 Motelzimmer mit Viersternestandard.
• Elderslie Street, Winton QLD 4735, Tel. +61 7 46 57 12 11, www.boulderopalmotorinn.com.au

Erleben

Waltzing Matilda Centre

Elderslie Street,
 Winton QLD 4735, Tel. +61 7 46 57 14 66, www.matildacentre.com.au

Australian Stockman’s Hall of Fame

Ecke Landsborough Highway/Thomson Developmental Road, Longreach QLD 4730, Tel. +61 7 46 58 21 66, www.outbackheritage.com.au

Lark Quarry Conservation Park

www.dinosaurtrackways.com.au

Royal Theatre

Elderslie Street, Winton QLD 4735, Tel. +61 7 46 57 14 66

Geführte Outback-Touren

Aussie Outback Tours

Seit 1988 präsentiert Alan Smith (43) im Westen von Queensland kenntnisreich und humorvoll das unverfälschte Outback.
• PO Box 448,
 Longreach
QLD 4730, Tel. +61 7 46 58 30 00, www.oat.net.au

Buchtipp

Cees Nooteboom

Cees Noteboom, 1933 im niederländischen Den Haag geboren, schreibt seit mehr als 50 Jahren hintersinnige Reisegeschichten. Viele seiner Reportagen über Australien versammelt erstmals das Taschenbuch Leere umkreist von Land*. Das schmale  Bändchen sollte seinen Platz in jedem noch so vollen Koffer finden.

Von Sydney aus reist Noteboom kreuz und quer durch den fünften Kontinent, nicht mainstream, sondern auf Nebenroten, und führt leidenschaftlich und leichtfüßig durch Städte und Landschaften und hin zu Orten, die anderen verborgen bleiben.

Cees Nooteboom, Leere umkreist von Land, suhrkamp-Verlag: Frankfurt 2008, 177 Seiten, 6,90 Euro. Wer mag, kann den Band hier* online bestellen.

Dieser Beitrag ist am 14. Mai 2009 im Rheinischen Merkur erschienen.

Rheinischer Merkur, Der wilde Westen liegt im Osten.

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Orte, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet, beschreibe ich im Kapitel Sehenswürdigkeiten von A -Z . Infografiken und 3D-Darstellungen geben lebendigen Einblicke; die magazinigen Introseiten wecken die Vorfreude. Und dann heißt es bald: G’d day in Australien Osten!

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DMBA Australien OstenWie oft habe ich ihn schon bereist, den Osten Australiens? Auch meine Pässe helfen nicht weiter, so häufig wurden australische Einreise- und Ausreisestempel überstempelt. Monate in Queensland, mit und ohne Tochter, Arbeiten in New South Wales, Wandern in den Snowy Mountains, Weine lesen im ACT. Auf Busse warten, Wagen aus dem Schlamm ziehen, Offroad durch das Outback.

Längst habe ich eigene Songlines geschrieben, Orte und Landschaften durch Erinnerungen und Erlebnisse geprägt. Drei Bundesstaaten stellt mein Bildatlas Australien Osten* vor – und macht einen großen Sprung ins Outback des Red Centre. Wer mag, kann den Band hier* direkt bestellen.

Australien Westaustralien 50 Highlights abseitsAuf unbekannten Wegen bin ich immer wieder gerne in Australien unterwegs, und in letzter Zeit besonders in Westaustralien. Dort habe ich vor Ort zwei Jahre lang Ziele off the beaten track recherchiert: 50 einzigartige Highlights für alle, die den größten australischen Bundesstaat abseits des Mainstreams entdecken möchten.

Entdeckt Westaustralien mit eigenen Augen. Lasst euch überraschen, in Ecken entführen, die in keinem Reiseführer stehen, von meinen Tipps, Infos und Impressionen inspirieren.Viel Spaß beim Walkabout! Wer mag, kann den Band hier direkt bestellen.

Kunth: die schönsten Reiseziele Australien / NeuseelandModerne Metropolen wie Sydney und Melbourne, Wildnis und Weite wie das legendäre Outback, Naturwunder wie Uluru und Great Barrier Reef, das größte lebende Korallenriff der Erde: Die Vielfalt der faszinierenden Reisemöglichkeiten zeigt das Bildlexikon Die schönsten Reiseziele Australien / Neuseeland / Ozeanien* aus dem Kunth-Verlag.

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Unterwegs in Australien„Unterwegs in“ nennt der Kunth-Verlag seine Reihe, deren Werke Bildband, Reiseführer und Atlas vereinen. Australien ist mein Werk. Es ist eine opulente Reiseenzyklopädie, die umfassende Orientierung und kompaktes Wissen bietet.

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